Mittelstaendische Wirtschaft
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Die Bedeutung der Zubehörvermarktung und Verbesserungsmöglichkeiten im Autohaus Leipzig, Zweigniederlassung der Volkswagen Retail Leipzig GmbH
(2008)
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Alexander Sauer
- Ausgehend von der Bedeutung des Zubehörgeschäfts wird der aktuelle Stand untersucht. Hierbei wird auf die organisatorischen Voraussetzungen und den marketing-Mix eingegangen. Anschließend erfolgt eine Konkurrenzbetrachtung und SWOT-Analyse. Aus diesen Erkenntnissen heraus wird ein Projekt gegründet und verschiedene Verbesserungsmaßnahmen durchgeführt.
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Die Bedeutung der Zubehörvermarktung und Verbesserungsmöglichkeiten im Autohaus Leipzig, Zweigniederlassung der Volkswagen Retail Leipzig GmbH
(2008)
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Alexander Sauer
- 1. Die Zubehörvermarktung beschreibt den Verkauf von Gegenständen, die einen funktionsbedingten Zusammenhang zu einer Hauptsache haben, aber kein Bestandteil dieser sind. In diesem speziellen Fall geht es um die Vermarktung von Zubehör rund um das Automobil und die Marken Volkswagen und Audi im Autohaus Leipzig, Zweigniederlassung der Volkswagen Retail Leipzig GmbH. 2. Zunächst wird auf die Bedeutung für das Image eingegangen und diese als schwerwiegend erkannt. Anschließend wird die Bedeutung für die Ertragsentwicklung untersucht und festgestellt, dass die Bedeutung gering ist, aber ein hohes Potential bietet. Bei der Untersuchung der Bedeutung werden Ansatzpunkte für die folgende Überprüfung gefunden. 3. In einer strukturierten Analyse wird nun zunächst die Stelle und Institution des Zubehörverkaufs und anschließend die in der o. g. Untersuchung der Bedeutung ermittelten Punkte analysiert. Hierbei werden sämtliche Elemente des Marketing-Mix untersucht: Produkt- und Sortiments-, Distributions-, Preis- und Kommunikationspolitik. 4. Nach der internen Untersuchung wird die Konkurrenz betrachtet und grundlegende Unterschiede festgestellt. Daraus folgt ein Vergleich in Form einer SWOT-Analyse. 5. Die Verbesserungsmaßnahmen werden in einem Projekt umgesetzt. Nach der Zieldefinition werden die Parameter erläutert und es erfolgt die Projektorganisation. Die in den Analysen erzielten Ergebnisse werden zusammengefasst in einem objektorientierten Strukturplan. Anschließend werden sie weiter aggregiert zu einem funktionsorientiertem Projektstrukturplan mit konkreten Maßnahmen, Verantwortlichkeiten und einem zeitlichen Ablauf. 6. Letztendlich werden die Maßnahmen umgesetzt bzw. in Probeläufen durchgeführt. Ziel ist hier, Handlungshinweise für die folgende Implementierung und Festigung dieser Maßnahmen zu finden. Die kontinuierliche Fortführung stellt die Hauptaufgabe für die nach dem Abschluss dieser Arbeit folgende Zeit.