OPUS 4 | Studienbereich Technik

Konzeptstudie zur Neuanschaffung eines Drahterodierbearbeitungszentrums unter Berücksichtigung standortspezifischer Voraussetzungen und technologischer sowie kalkulatorischer Grundlagen (2019)

Karl Elgas

Konzeptstudie zur Ermittlung einer drahterosiven Fertigungsanlage

Prozessanalyse und Prozessoptimierung der Fertigung von Teilen auf einem Stanzautomaten (2019)

Thomas Kunze

Simulationsbasierter Vergleich standardisierter hydraulischer Verschaltungen unter Einbezug der Steuerungs- und Regelungstechnik (2019)

Tristan Brokat

Analyse des Materialflusses zur Identifizierung von Auftrittsmöglichkeiten mechanischer Beschädigungen an Bauteilen und Anfertigung eines Leitfadens zur Fehlerprävention anhand eines ausgewählten Bereiches (2019)

Toni Richard Dubrow

Neue Geschäftsfelder im Autohaus aufgrund zunehmender E-Mobilität: Das Elektroauto im Aftersales (2019)

Martin Nötzold

Der Einfluss der Mitarbeiterzufriedenheit auf den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens (2019)

Florian Hesse

Einzelvergabe und GU-Vergabe im Vergleich von Kosten, Chance und Risiken (2019)

Oliver Meinecke

Zielstellung der Ausarbeitung ist eine monetäre Bewertung, in der oftmals sehr emotional geführten Diskussion um die Vergabeform, herbeizuführen. Somit wird eine rationale und fundierte Lösung für dieses Entscheidungsproblem ermöglicht. Die Methodik der Lösung beruht auf der von Univ.-Prof Dr.-Ing. Peter Racky erarbeiteten Entscheidungsfindung zur Festlegung der Vergabeform über die das Risikosummenverfahren. Im ersten Schritt werden Entscheidungskriterien definiert und auf der Anwendbarkeit bezüglich der Vergabeform untersucht. Ziel dieser Untersuchung ist die Terminierung verschiedener weiterer Vergabeformen und die Reduzierung des Entscheidungsproblems auf zwei Handlungsalternativen. Im zweiten Schritt folgt die Berechnung der Architektenhonorare und die Risikosummenbildung der verschiedenen Risiken. Die berechneten Summen werden abschließend in den Angebotsendsummen verrechnet und gegenüber gestellt. Die relativierten Angebotsendsummen ermöglichen somit eine Entscheidung. Die Untersuchung des Sachverhalts ergab, dass eine monetäre Bewertung des Entscheidungsproblems, über die oben genannte Variante, möglich ist. Schlussfolgernd lässt sich formulieren, dass mithilfe der von Racky erarbeiteten Entscheidungshilfe komplexe Vergabesituationen, unter Berücksichtigung der individuellen Sachverhalte, umfassend Bezug in die Entscheidung finden.

Planung und Optimierung des Produktionsablaufes einer Baugruppe zur Überführung von einer Kleinserien- in eine Mittelserienfertigung (2019)

Tobias Schade

Detailplanung eines Reparaturarbeitsplatzsystems mit definiertem Reparaturprozessdurchlauf (2019)

Stefan Schmidt

Ziel: Ziel der Bachelorthesis war es, aufgrund Informationen aus einer Fehlerdatenauf-nahme ein Fehlermanagementsystem, bestehend aus Reparaturarbeitssystem und Reparaturprozess mit definierten Schnittstellen, zu entwickeln. Methodik: Zur Planung des Reparaturbereichs als Arbeitssystem, wurde nach REFA Stan-dardprogramm für Arbeitssystemgestaltung vorgegangen. Es erfolgte ein Varianten-entwurf mit Bewertung und anschließender Auswahl der Vorzugsvariante. Der Reparaturprozess wurde nach REFA über ein Ablaufschema konzeptioniert und mithilfe eines Flussdiagramms detailliert. Ergebnisse: Aus dem Ergebnis der Auswahl der Vorzugsvariante, wurde eine detaillierte Ar-beitssystemplanung erstellt. Diese beinhaltet Arbeitsbereichslayout, -komponenten und Arbeitstischauslegung. Zusätzliche wurde die Investitionskosten zusammen-gestellt und die Amortisationszeit berechnet sowie ein Vorschlag zum Anforde-rungsprofil für zukünftiges Reparaturpersonal unterbreitet. Schlussfolgerung: Durch Einführung eines Reparaturmanagementsystems können Lohnkosten ge-spart werden und Störzeitzeiten im Produktionsprozess verringert werden.

Digitales Aufmaß _Auswertung eines Pilotprojektes mit Wirtschaftlichkeitsprüfung- (2019)

Patrick Rubel

Zielstellung der Diplomarbeit war es, die Abrechnung im Unternehmen „Umwelttech-nik und Wasserbau GmbH“, mit Hilfe des Programms „Baustellenmanager“ von der Firma IL-Kocher, zu verbessern. Dafür wurde eine Pilotphase durchgeführt, in der die BIM-Methodik angewandt und erste Erkenntnisse, für den weiteren Verlauf des Pro-gramms im Unternehmen, gewonnen wurden. Eine Wirtschaftlichkeitsprüfung legte Punkte hinsichtlich Kosten, Produktivität, Effizienz, Rentabilität und Ertrag offen. Die BIM-Methodik stellt in ihrer Gesamtheit eine Möglichkeit dar, Arbeitsabläufe we-sentlich effizienter zu gestalten, indem es eine interaktive Zusammenarbeit, der ver-schiedenen Fachbereiche erlaubt, sodass weniger Daten verloren gehen und allen Beteiligten die gleichen Informationen zur Verfügung stehen. Grundsätzlich stellte sich die Frage, in welcher Form und welchem Umfang eine er-folgreiche Pilotprojektphase durchgeführt werden kann und welche Vor- und Nachtei-le die BIM-Methodik, für das Unternehmen, mit sich bringt. Es musste untersucht wer-den, wie die Pilotphase durchgeführt werden sollte, wie man mit den Erkenntnissen umgehen würde und welche Probleme auftreten können. Das Schulungsmaterial und die Seminare von ISL-Kocher stellten eine fundierte Grundlage für die Erarbeitung der Thematik dar. Weitere Informationen aus Fachzeit-schriften- und Büchern sowie Vorträgen und Messen wirkten ergänzend, um ein um-fassendes Grundwissen für die BIM-Methodik und Verbesserung von Arbeitsabläufen zu thematisieren. Das Pilotprojekt konnte die angestrebten Ziele nicht erreichen, sodass das Ergebnis keine konkrete Tendenz für das Unternehmen darstellt. Die Schwierigkeiten und Gründe des Scheiterns konnten analysiert werden. Es bedarf einer detaillierten Feststellung des IST Zustandes des Unternehmens, über die Bedürfnisse und internen Probleme. Des Weiteren muss sich intensiv mit der Wahl des richtigen Programmes, für die Testung der BIM-Methodik auseinanderge-setzt und ein größeres Zeitfenster generiert werden. Für die Konkurrenzfähigkeit des Unternehmens wird man sich zwangsläufig mit der neuen Methodik weiter auseinan-dersetzen müssen. Zielstellung der Diplomarbeit war es, die Abrechnung im Unternehmen „Umwelttech-nik und Wasserbau GmbH“, mit Hilfe des Programms „Baustellenmanager“ von der Firma IL-Kocher, zu verbessern. Dafür wurde eine Pilotphase durchgeführt, in der die BIM-Methodik angewandt und erste Erkenntnisse, für den weiteren Verlauf des Pro-gramms im Unternehmen, gewonnen wurden. Eine Wirtschaftlichkeitsprüfung legte Punkte hinsichtlich Kosten, Produktivität, Effizienz, Rentabilität und Ertrag offen. Die BIM-Methodik stellt in ihrer Gesamtheit eine Möglichkeit dar, Arbeitsabläufe we-sentlich effizienter zu gestalten, indem es eine interaktive Zusammenarbeit, der ver-schiedenen Fachbereiche erlaubt, sodass weniger Daten verloren gehen und allen Beteiligten die gleichen Informationen zur Verfügung stehen. Grundsätzlich stellte sich die Frage, in welcher Form und welchem Umfang eine er-folgreiche Pilotprojektphase durchgeführt werden kann und welche Vor- und Nachtei-le die BIM-Methodik, für das Unternehmen, mit sich bringt. Es musste untersucht wer-den, wie die Pilotphase durchgeführt werden sollte, wie man mit den Erkenntnissen umgehen würde und welche Probleme auftreten können. Das Schulungsmaterial und die Seminare von ISL-Kocher stellten eine fundierte Grundlage für die Erarbeitung der Thematik dar. Weitere Informationen aus Fachzeit-schriften- und Büchern sowie Vorträgen und Messen wirkten ergänzend, um ein um-fassendes Grundwissen für die BIM-Methodik und Verbesserung von Arbeitsabläufen zu thematisieren. Das Pilotprojekt konnte die angestrebten Ziele nicht erreichen, sodass das Ergebnis keine konkrete Tendenz für das Unternehmen darstellt. Die Schwierigkeiten und Gründe des Scheiterns konnten analysiert werden. Es bedarf einer detaillierten Feststellung des IST Zustandes des Unternehmens, über die Bedürfnisse und internen Probleme. Des Weiteren muss sich intensiv mit der Wahl des richtigen Programmes, für die Testung der BIM-Methodik auseinanderge-setzt und ein größeres Zeitfenster generiert werden. Für die Konkurrenzfähigkeit des Unternehmens wird man sich zwangsläufig mit der neuen Methodik weiter auseinan-dersetzen müssen.

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