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Lebensdauerbetrachtungen von Holzkonstruktionen am Beispiel der Ausstellungshallen des Erfurter Garten- und Freizeitparks
(2016)
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Martin Seiß
- In der Diplomarbeit wurden Faktoren, die eine Verkürzung der Lebensdauer von Holzkonstruktion verursachen, bestimmt. Anschließend wurden Maßnahmen des Holzschutzes untersucht. Ihr Ziel ist es die Lebensdauer von Holzkonstruktionen zu verlängern. Mit Hilfe des Klima-Indexes nach SCHEFFER und von ingeni- eursmäßigen Lebensdauerbetrachtungen sollen Rückschlüsse auf die noch zu erwartende Restlebensdauer der vorhanden Holzkonstruktionen der Ausstel- lungshallen des Erfurter Garten- und Freizeitparks geschlossen werden. Methodik:
Zur Ermittlung der Lebensdauer wurden bestimmte Faktoren der Lebensdauer- minderung in Einklang mit der ingenieursmäßigen Lebensdauerbemessung ge- bracht.
Quellen: Als Quellen dienten die aktuell gültigen Holzschutznormen. Als wichtige Arbeitsgrundlage dienten die Erkenntnisse des Wood-Exter Projektes. Ergebnisse:
Mit Hilfe einer gut durchdachten Holzartenauswahl und einer Anwendung der Grenzzustandsberechnung kann die Lebensdauer von Holzkonstruktion im Au- ßenbereich entsprechend eingehalten werden und ein frühzeitiger Austausch der Holzbauteile vermieden werden.
Schlussfolgerung:
Die Lebensdauer von Holzkonstruktionen wird wesentlich durch äußere Einflüsse vermindert. Mit Hilfe der Anwendung von baulich-konstruktiven Maßnahmen und der Grenzzustandsberechnung können Konstruktionen im Außenbereich eine entsprechende Lebensdauer aufweisen.
Schlüsselwörter: Lebensdauer, Holz, Dauerhaftigkeit, Erfurter Garten- und Frei- zeitpark
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Planung und Realisierung einer Lüftungsanlage zur Abfuhr von Warmabluft aus Serverschränken
(2016)
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Steffen Jähnigen
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Vergleich der energetischen Bewertung verschiedener Hallenheizsysteme, zwischen realitätsnaher Labormessung und Normung
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André Stamer
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Neubau eines Wohn- und Bürogebäudes und Projektierung mit Vergleich verschiedener Wärmerzeuger und wirtschaftliche Betrachtung nach EnEV
(2016)
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Stefan Kanamüller
- Diplomarbeit
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Nachweis der verbesserten Funkitionsweise des Katalysators mit optimierter Rohabgasanströmung des Vaillant ecoPOWER 3.0/4.7 und Evaluation der Auswirkungen auf das Strömungsverhalten
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Julian Bock
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Diplomarbeit
(2016)
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Robert Schrader
- Die Aufgabe der Diplomarbeit ist es, Möglichkeiten alternativer Fernwärmeversor-gungkonzepte aufzuzeigen, die im Falle einer Havarie in definierten Versorgungsabschnitten binnen 48h zum Einsatz gebracht werden können. Hierzu wurden unter anderem Erkenntnisse aus Voruntersuchungen genutzt, die das Gefahrenpotential einzelner Trassenabschnitte beschrieben.
Das Ziel der Arbeit ist die Planung einer Ersatzversorgung zur kurzfristigen Bereitstellung von Fernwärme an 3 definierten Standorten im Fernwärmenetz der Stadt Erfurt. In diesem Zusammenhang sind mögliche Schwachstellen des Fernwärmenetzes darzustellen, Probleme zu erläutern und Möglichkeiten der Absicherung aufzuzeigen. Die Hauptbestandteile der Arbeit beinhalten dabei:
- die Standortanalysen,
- die Analyse des Wärmeleistungsbedarfes der Netze und Betrachtung der
Kundenstruktur,
- die Entwicklung eines Rohrnetzberechnungsalgorithmus zur Berechnung der
Rohrhydraulik,
- die Marktanalyse mobiler Heizzentralen,
- die hydraulische Anbindung der Ersatzversorgung inklusive Fließschemen,
- sowie ein Überblick der zu erwartenden Kosten.
Im Ergebnis der Arbeit lässt sich feststellen, dass für 2 von 3 Netzabschnitten Lösungen definiert werden konnten, in denen binnen 48h eine Weiterversorgung unter bestimmten Bedingungen möglich erscheint.
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Auslegung und Projektierung des haustechnischen Projektes Generationenhaus
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Zacharias
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Intensiver Vergleich verschiedener Wohnungslüftungssysteme und Erarbeitung von Kriterien zum Vergleich der normativen Anforderungen der DIN 1946-6 mit den Anforderungen anderer Normen für vergleichbare Raumluftzustände
(2016)
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Jan Witte
- Ziel:
Vergleich normativer Vorgaben und Prüfung der einzelnen Lüftungsstufen der DIN 1946-6 auf die Notwendigkeit bei der Einhaltung zum Feuchteschutz
Methodik:
Erarbeitung von Vergleichskriterien und Nutzung von Beispiel-Nutzungseinheiten
Ergebnisse:
Eine Auslegung der ventilatorgestützten Lüftung auf die Nennlüftung der DIN 1946-6 ist nicht erforderlich. Eine Auslegung auf die reduzierte Lüftung reicht aus um die notwendige Lüftung zum Feuchteschutz einzuhalten.
Schlussfolgerung
Eine Überprüfung der sich ergebenden Luftwechsel ist zwingend erforderlich, da die Wichtungsfaktoren der DIN 1946-6 nicht ausreichen um diese Sicherzustellen.
Schlüsselwörter:
Wohnraumlüftung, DIN 1946-69, normative Vorgaben, Lüftungssysteme
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Anlagenergänzung einer Trinkwassererzeugung durch Kondensation durch eine solarbetriebene Dampfstrahlkälteanlage in Gebieten mit hoher Sonneneinstrahlung und jahreszeitlich hoher Luftfeuchtigkeit
(2016)
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Nikolas Walter
- Im Rahmen der Diplomarbeit wurde die Möglichkeit untersucht in Gebieten mit hoher Sonneneinstrahlung und hoher Luftfeuchtigkeit Wasser aus der Luft durch Kondensation zu gewinnen. Die dazu verwendbare Technik sollte eine solarbetriebene Dampfstrahlkälteanlage darstellen. Dazu wurden in der Diplomarbeit die Grundlagen der angewandten Techniken untersucht und erläutert. So wurde zunächst die Sonneneinstrahlung auf der Erde untersucht, und die benötigten Systeme zur Solarenergienutzung angeführt. Dabei wurden die Einsatztemperaturen von Solarkollektoren betrachtet, und als geeignete Varianten die Vakuumröhrenkollektoren sowie die Parabolrinnenkollektoren ausgewählt. Als nächstes wurde die Kältekondensation beschrieben und von welchen Bedingungen wie Lufttemperatur und relative Luftfeuchtigkeit sie abhängt. Dann wurde auf die Kälteerzeugung, die Arten von Kälteeffekten, dem Carnot-Prozess sowie auf die allgemeine Technik der Dampfstrahlkälteanlage eingegangen. Zu letzteren wurden die Bauteile sowie deren Funktion beschrieben und verschiedene Regelungsarten, Bauarten, sowie Vor- und Nachteile genannt. Im nächsten Gliederungspunkt wurde durch Analyse der Erdregionen hinsichtlich der Klimatypen, Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Trinkwassersituation, eine signifikante Region für die nähere Betrachtung ausgewählt. Dabei wurde die Region mit der gleichnamigen Stadt Diourbel in Senegal, Afrika ins Auge gefasst. Es folgte eine klimatechnische Auswertung von Messprotokollen, die Werte wie Globalstrahlung, Temperaturen, Luftfeuchtigkeit, Niederschlagsmengen aber auch die Sonnenscheindauer aufzeigten. Diese wurden mit dem Programm Meteonorm ermittelt. Danach wurde durch eine Wirtschaftlichkeitsrechnung bewiesen, dass sich Parabolrinnenkollektoren für den Einsatz dieser Technik besser eignen, denn diese sind nicht nur in der Anschaffung günstiger, sondern auch im Betrieb, sowie im Ertrag zeigten sie bessere Ergebnisse als die Vakuumröhrenkollektoren. Die betriebstechnischen Daten wurden mit dem Greenius Programm von der deutschen Behörde für Luft- und Raumfahrt berechnet. Es folgen die Betriebserfahrungen einer Vergleichsanlage, welche in Österreich aufgestellt wurde und sehr gute Ergebnisse zur Betriebsfähigkeit lieferte. Im Fazit wurde erkannt, das die Möglichkeit der Wassergewinnung durch eine solarbetriebene DSKA möglich ist, jedoch noch weitere Forschungen und Versuche dazu angestellt werden müssen, um zum Beispiel zu zeigen, dass eine Rückkühlung auch in warmen Regionen Erfolg hat. Ergebnis ist weiterhin, dass eine Anlage nur zu diesem Zweck eher ungünstig erscheint, da eine große Kälteleistung notwendig ist, welche auch für Anwendungen wie Lebensmittelkühlung, oder Gebäudeklimatisierung genutzt werden sollte.
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Erstellung eines Maßnahmenkatalogs inklusive vorkonfektionierter Anlagenspezifikationen für verschiedene Bau- und Sanierungsmaßnahmen
(2016)
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Michael Mahler