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Planung der versorgungstechnischen Anlage für ein Mehrfamilienhaus in München unter Nutzung alternativer Energieträger
(2017)
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Adrian Biebér
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Statische Berechnung und Brandschutzplanung von zwei abgehängten Stahl-Fußgängerstegen im Innenbereich eines öffentlichen Gebäudes
(2017)
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Randy Nachtigall
- Das Ziel der Diplomarbeit war es, die Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit von zwei abgehängten Stahlfußgängerstegen, die sich im Innenbereich eines öffentlichen Gebäudes befinden, nachzuweisen und den brandschutztechnischen Anforderungen konstruktiv gerecht zu werden.
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Variantenuntersuchung differenzierter Wärmeerzeuger mit fossilen und regenerativen Brennstoffen nach wirtschaftlichen und energetischen Kriterien
(2017)
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Timo Hofmann
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Energetische und konstruktive Sanierung eines historischen Wohngebäudes zum Zweck des altersgerechten Wohnens unter Berücksichtigung der Forderungen des Denkmalschutzes
(2017)
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Franziska Nittel
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Dipl.-Ing. (BA)
(2017)
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Robert Mathias König
- Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Erstellung eines Sanierungskonzeptes für eine. für ein Wohngebäude. Das betrachtete Objekt soll energetisch Modernisiert werden zur Schaffung eines zeitgemäßen Wohnstandards. Dafür sind zahlreiche Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen notwendig, deren Planung in enger Abstimmung mit dem Bauherren in dieser Arbeit schrittweise behandelt wird.
Der erste Abschnitt widmet sich dabei der Bestandsaufnahme, welcher die Bauzustandsbeschreibung, das Aufmaß und die Dokumentation des Objektes beinhaltet. Im darauf folgenden Kapitel werden die Grundlagen einer Sanierung, im Hinblick auf die bauphysikalischen Aspekte und insbesondere die Anforderungen an den Wärmeschutz gemäß Energieeinsparverordnung, aufgezeigt. Im vorletzten Abschnitt werden mehrere Varianten der Sanierungsmaßnahme gezeigt und eine Vorzugsvariante bestimmt. Abschließend wird mittels einer Baubeschreibung die Umsetzung der notwendigen Baumaßnahmen zur Umsetzung der Vorzugsvariante und den zu wählenden Baumaterialien erläutert.
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Sanierung und Erweiterung eines Mehrfamilienhauses mit Variantendis-kussion zur Ausbildung der Bauwerksabdichtung an der Nahtstelle vom Neubau zum Bestand
(2017)
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Stephanie Fasold
- Ziel:
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen Überblick über den Planungsprozess einer Gebäudesanierung und -erweiterung, mit den Zielen der Wohnraumvergrößerung und Steigerung der Wohnqualität, zu schaffen. Dabei soll auf die Ausbildung der Bauwerksabdichtung vertiefend eingegangen werden.
Methodik:
Die Diplomarbeit klärt zunächst wichtige Grundlagen für das Verständnis der Diplomarbeit. Anschließend wird der Planungsprozess kurz erläutert. Im Rahmen der Betrachtungen zur Bauwerksabdichtung insbesondere im Bereich des Sockels mit WDVS wurden unterschiedliche Varianten herausgearbeitet und anschließend diskutiert.
Ergebnis:
Das Ergebnis der Variantendiskussion war die Ausführung eines zurückspringenden Sockels mit einer mineralischen Dichtungsschlämme als Sockelabdichtung. Für das Objekt wurde dabei das System der SAKRET Trockenbaustoffe Sachsen GmbH & Co. KG verwendet.
Schlussfolgerung:
Die Diplomarbeit zeigt auf, dass es vielfältige Möglichkeiten zur Ausführung eines Sockels insbesondere dessen Abdichtung gibt. Es muss also für jedes Vorhaben einzeln eine objektbezogene Lösung angepasst an die örtlichen Bedingungen entwickelt werden.
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Variantenvergleich von Dachgeschossaufstockungen zur Wohnraumgewinnung in der Großstadt Berlin
(2017)
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Falk Grolms
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Strategische Definition und technische Feinausrichtung des Bereiches Planungsunterstützung der Vaillant Group bis 2020 unter Berücksichtigung von Kundenanforderungen, gesetzlicher und planungstechnischer Restriktionen sowie möglicher technischer Lösungen
(2017)
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Jonas große Holthaus
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Tragfähigkeitsvergleich von Stabbewehrungen aus Glasfaserkunststoff und Betonstahl in Betonbalken
(2017)
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Laura Hebestreit
- Diese Arbeit befasst sich mit Glasfaserkunststoff (GFK)-Stäben und inwiefern sie sich für den Einsatz als Bewehrung im Betonbau eignen. Das Ziel ist es, mehr über das Tragverhalten von GFK-Stäben zu erfahren. Zum einen wurde in Biegezugversuchen das Biegetragverhalten der Stäbe als Zugbewehrung untersucht. Dazu wurden Balken mit drei unterschiedlichen Belastungen bemessen und dementsprechend je ein Betonbalken mit GFK-Bewehrung sowie zum Vergleich je ein Betonstahl (BST)-bewehrter Betonbalken mit identischer Bewehrungsverlegung hergestellt. Eine durchgeführte Bemessung mit den für GFK spezifischen Materialeigenschaften ergab eine höhere Tragfähigkeit bezüglich der Biegung gegenüber dem BST. Um das Biegetragverhalten der verschiedenen Probekörper zu ermitteln, wurden Kurzzeitbelastungsversuche im Prüffeld der Berufsakademie Glauchau durchgeführt. Die drei BST-bewehrten Balken versagten entsprechend der jeweiligen rechnerisch ermittelten Bruchlast. Die mit den GFK-Stäben bewehrten Betonbalken versagten annährend bei der gleichen Belastung auf Schub. Aufgrund der geringen Querdruck- und Schubfestigkeit der GFK-Bewehrungsstäbe und –Bügel kam es zum vorzeitigen Biegeschubversagen der Probekörper. Die konstruktive Druckbewehrung erreichte ihre maximal aufnehmbare Spannung und begann auszuknicken, die Biegezugfestigkeit der Längsbewehrung konnte nicht ausgenutzt werden. Daraus resultiert, dass GFK-Stäbe nicht als Druckbewehrung in druckbeanspruchten Bauteilen angesetzt werden sollte.
Die aus den Zugversuchen der GFK-Stäbe ermittelte Kurzzugfestigkeit liegt mit 672 N/mm² über der mittels Langzeitversuchen ermittelten charakteristischen Dauerzugfestigkeit von 580 N/mm².
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Unabhängige Vergleichsberechnung für eine vorwiegend statisch belastete Lärmschutzwand in Elementbauweise
(2017)
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Matthias Friedemann