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Konstruktion und Vergleich von Abdichtungslösungen im GOLDBECK-Systembau für den Einsatz in Gefahrstofflagern mit wassergefährdenden Stoffen
(2018)
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Anna Wuschek
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Erstellung einer Vorplanung als Objektplanung nach Teil 3, Abschn. 3, § 41 Nr. 6 HOAI für den Neubau der Brücke über die Bahnlinie Plauen-Eger
(2018)
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Felix Lietz
- Das Ziel der Diplomarbeit war es, eine Vorplanung als Objektplanung mit Wahl einer Vorzugsvariante für den Neubau der Brücke über die Bahnlinie Plauen-Eger zu erstellen und Schwerpunkte für die weiteren Planungsphasen zu erarbeiten.
Die Variantenuntersuchung basierte auf einer Grundlagenermittlung der Planungs-randbedinungen und einer Ortsbesichtigung. Die vier Varianten wurden konstruktiv-statisch beschrieben und hinsichtlich landschaftlicher Integration, Alleinstellungsmerkmal, Bauverfahren u. Technologie, Gestaltung/Optik, Bau- u. Betriebskosten und Dauerhaftigkeit miteinander verglichen. Der Vergleich erfolgte mit Hilfe einer aufgestellten Bewertungsmatrix. Nach Wichtung der Kriterien (1-5) durch den Ver-fasser, wurden die Varianten bewertet.
Die Variante mit der höchsten Punktzahl in der Bewertungsmatrix wurde als Vor-zugsvariante festgelegt. Es war Variante 1 als Semi-integrale Dreifeldbrücke mit Schrägstielrahmen.
Für die weiteren Leistungsphasen kann mit Variante 1 als Vorzugsvariante gearbeitet werden. Liegen zu einem späteren Zeitpunkt Ergebnisse zur Vermessung und zum Baugrund vor, kann sich im Zuge der Vorplanung die Vorzugsvariante ändern.
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Erstellung einer Vorplanung als Objektplanung nach Teil 3, Abschn. 3, § 41 Nr. 6 HOAI für den Neubau der Brücke über die Bahnlinie Plauen-Eger
(2018)
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Felix Lietz
- Das Ziel der Diplomarbeit war es, eine Vorplanung als Objektplanung mit Wahl einer Vorzugsvariante für den Neubau der Brücke über die Bahnlinie Plauen-Eger zu erstellen und Schwerpunkte für die weiteren Planungsphasen zu erarbeiten.
Die Variantenuntersuchung basierte auf einer Grundlagenermittlung der Planungs-randbedinungen und einer Ortsbesichtigung. Die vier Varianten wurden konstruktiv-statisch beschrieben und hinsichtlich landschaftlicher Integration, Alleinstellungsmerkmal, Bauverfahren u. Technologie, Gestaltung/Optik, Bau- u. Betriebskosten und Dauerhaftigkeit miteinander verglichen. Der Vergleich erfolgte mit Hilfe einer aufgestellten Bewertungsmatrix. Nach Wichtung der Kriterien (1-5) durch den Verfasser, wurden die Varianten bewertet.
Die Variante mit der höchsten Punktzahl in der Bewertungsmatrix wurde als Vor-zugsvariante festgelegt. Es war Variante 1 als Semi-integrale Dreifeldbrücke mit Schrägstielrahmen.
Schlussfolgerung
Für die weiteren Leistungsphasen kann mit Variante 1 als Vorzugsvariante gearbeitet werden. Neue Erkenntnisse durch Baugrundgutachten, Vermessung oder die Bewertung der Varianten durch den Auftraggeber können das Ergebnis der Matrix beeinflussen.
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Die Entwicklung eines Benchmark-Kalkulationstools zur Kostenschätzung von schlüsselfertigen Schulprojekten der GOLDBECK Ost GmbH
(2018)
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Philipp Heyn
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Untersuchung zu Ansprüchen auf geänderte Vergütung und Bauzeitverlängerung aus gestörtem Bauablauf am Beispiel eines Projektes der Stuck & Bau Crimmitschau GmbH
(2018)
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Lucas Nietzold
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Anwendung der Lean-Lehre auf den Prozess der Investitionsmaßnahmen
(2018)
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Falk Schulze
- In der Diplomarbeit wurde die Prüfung eines Prozesses in der Investitionsabteilung auf Verbesserung überprüft. Hierfür wurden die Lehren des Lean Management ver-wendet. Es wurde mit Hilfe von Werkzeugen dieser Lehre nach Schwachstellen im aktuellen Prozess gesucht. Ziel der Arbeit war es, Schwachstellen ausfindig zu ma-chen und durch Verwendung von Lean Methoden, wie der Wertstromanalyse, Lö-sungsideen zu kreieren und einen geeigneten verbesserten SOLL-Prozess zu erstel-len. Dieser sollte dazu verwendet werden nach der Diplomarbeit in den bestehenden Arbeitsalltag implementiert zu werden. Unter Verwendung der Lean Methode konnten einige Schwachstellen aufgedeckt werden und entsprechende Lösungen gefunden werden. Diese Bearbeitung verschlangt den Prozess und verhindert Verschwendung und zusätzliche unnötige Arbeiten. Somit kann die Neustrukturierung des Prozesses der Investitionsmaßnahmen nach den Ergebnissen der Diplomarbeit umgesetzt werden.
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Sanierung eines ehemaligen Fabrikgebäudes mit dem Ausbau von Wohneinheiten
(2018)
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Alexander Lochmann
- Auslegung der versorgungstechnischen Anlagenkomponenten der Gewerke Heizung und Sanitär, um die Versorgung des betrachteten Objektes gewährleisten zu können.
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Analyse und Bewertung der bedarfsgeführten Regelung von Pumpenwarmwasserheizungen in Wohngebäuden
(2018)
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Jan Lennart Lindemann
- In dieser Diplomarbeit wurde die bedarfsgeführte Regelung von Pumpenwarmwasserheizungsanlagen
in Wohngebäuden aus versorgungstechnischer Sicht analysiert und
bewertet.
Hierzu wurden zunächst rechnerisch die Optimierungspotentiale betrachtet und die
Funktion des Regelungsverfahrens anhand einer Zeitschrittsimulation überprüft. Hierdurch
wurde bewiesen, dass sich die Vorlauftemperatur des Wärmeerzeugers bis zu
einer bestimmten wärmetechnischen Trägheit des Gebäudes gut durch einen PIDRegler
regeln lässt.
Dies wurde auch anhand eines Feldversuches in einem Einfamilienhaus (Baujahr
1978) unter praxisnahen Bedingungen belegt. Hier wurde ein am Markt erhältliches
Smart-Home System dazu genutzt, um den nach Außentemperatur gesteuerten Gas-
Kessel des Hauses auf eine bedarfsgeführte Regelung umzurüsten.
Nach einer Messung der Monate Februar bis einschließlich Mai wurde die Dokumentation
ausgewertet. Das Ende der Heizperiode wurde durch die Regelung um 22 Tage
verkürzt und die Vorlauftemperatur durchschnittlich um 1, 7K gesenkt.
Aus dem Ergebnis wurde geschlussfolgert, dass die Umrüstung in diesem Fall keine
Mehrkosten im Verbrauch nach sich zieht, die Investitionskosten für das Smart-Home
System jedoch mit einer deutlichen Verbesserung des Wohnkomforts durch die Heizungsanlage
gerechtfertigt werden können.
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Wirtschaftlicher und energetischer Variantenvergleich einer Gasbrennwerttherme und einer Gaswärmepumpe im Rahmen einer projektspezifischen Ausgangssituation zur Wärmeversorgung eines Objektes inklusive einer Wirtschaftlichkeitsanalyse
(2018)
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Janik Holst
- Das Ziel der vorliegenden Diplomarbeit war es, die beiden Wärmeerzeuger, Gasbrennwerttherme und Gaswärmepumpe, energetisch zu vergleichen und ihre Wirtschaftlichkeit mit Hilfe eines Referenzobjektes empirisch zu überprüfen.
Zunächst wurden die beiden Wärmeerzeuger vorgestellt. Für die Berechnungen wurden eine Gasbrennwerttherme und eine Gasabsorptionswärmepumpe ausgewählt. Sie wurden dimensioniert und mittels LEG-Verfahren verglichen.
Die Ergebnisse bestätigen weitestgehend die Annahme, dass die Gasbrennwerttherme der derzeit kostengünstigste Wärmeerzeuger ist.
Ein objektiveres Bild zur Wirtschaftlichkeit der beiden Wärmeerzeuger ergibt sich, wenn bei der Berechnung die Normwerte der Gaswärmepumpe durch die Normwerte der Absorptionskälteanlage ersetzt werden. Der Ersatz dieser Normwerte ist möglich, weil die Gasabsorptionswärmepumpe technisch betrachtet den gleichen Aufbau vorweist wie eine Absorptionskälteanlage. Unter diesem Aspekt lässt sich im Ergebnis der Berechnungen feststellen, dass die Gasabsorptionswärmepumpe ökologisch und ökonomisch effizienter arbeitet als eine Gasbrennwerttherme.
Die Diplomarbeit ist sowohl für den Bauherren als auch für Studierende der Versorgungs- und Umwelttechnik interessant. Der Autor erhofft sich dadurch einen interdisziplinären Erkenntnisgewinn.
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Projektierung und Wirtschaftlichkeitsberechnung einer multivalenten Wärmequellenanlage
(2018)
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Patrick Schulte
- Ökonomische und ökologische Bewertung von multivalenten Wärmequellenanlagen