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Die Evolution des stationären Automobilhandels: Subscription Modelle und Carsharing Mobilitätsangebote als neue Geschäftsfelder
(2024)
- Ziel:
Das Ziel der Bachelor-Thesis ist es, den stationären deutschen Automobilmarkt sowie die relevantesten Mobilitätskonzepte zu untersuchen. Anhand dessen soll eine Handlungsempfehlung zur Implementierung eines Konzeptes im Autohaus gegeben werden.
Methodik:
Zur Ermittlung des wirtschaftlich attraktivsten Konzeptes, wurden SWOT-Analysen durchgeführt. Außerdem wurden Experteninterviews durchgeführt, um valide Daten für die spätere Markt- und Wirtschaftlichkeitsanalyse vorliegend zu haben.
Ergebnisse:
Aus den Ergebnissen lassen sich Maßnahmen und Handlungsempfehlungen zur Implementierung eines neuen Geschäftsfeldes ableiten. Die Umstellung des Fuhrparkes auf das Mobilitätsunternehmen und die Implementierung des Carsharing-Modells reduziert Fuhrparkkosten, steigert die Auslastung und erhöht die Attraktivität des Unternehmens aus Kundensicht.
Schlussfolgerung:
Der bisherige Fuhrpark an Werkstattersatzfahrzeugen der Schneider Gruppe GmbH sollte auf das Mobilitätsunternehmen der Schneider Mobility GmbH umgestellt werden.
Schlüsselwörter:
Wirtschaftlichkeit, Kundenzufriedenheit
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Die Anpassung der Produktionsprogrammplanung und die konzeptionelle Neuausrichtung der Fertigungskapazitäten als Reaktion auf dynamische Marktszenarien
(2024)
- Ziel der Bachelorarbeit war es, die Fertigung flexibler und unabhängiger von den
Stückzahlen der Produktgruppen zu gestalten. Grund ist, dass die Kundennachfrage
nach den verschiedenen Produktgruppen starken Schwankungen ausgesetzt ist und
die Produktgruppen die Arbeitsplatzgruppen der Fertigung unterschiedlich belasten.
Es sollten dabei besonders die relevanten Arbeitsplatzgruppen erkannt und mögliche
Anpassungsmöglichkeiten gefunden werden.
Dazu wurden neben den Ergebnissen vorheriger Projektarbeiten hauptsächlich
Experteninterviews durchgeführt. Weitere Daten wurden mithilfe des ERP-Systems
erfasst und mithilfe von Microsoft Excel ausgewertet und dargestellt.
Als Ergebnis entstand, mithilfe der tatsächlichen Fertigungskapazitäten und von den
Produktgruppen abhängigen durchschnittlichen Belastungsfaktoren für die
Arbeitsplatzgruppen, ein Modell zur Kapazitätsberechnung verschiedener
Stückzahlverteilungen. Anhand des Modells wurden bestimmte Stückzahlverteilungen
aufgestellt und bezüglich der verschiedenen Belastungen geprüft.
Mögliche Anpassungsmöglichkeiten sind abhängig von der Arbeitsplatzgruppe und der
Höhe des Kapazitätsbedarfs. Neben Überstunden, Optimierung der
Produktionsabläufe und Kapazitätserweiterungen sind besonders die möglichen
Kapazitätsverlagerungen zwischen den Arbeitsplatzgruppen von Bedeutung. Die
Kapazitätsverlagerungen können teilweise ohne weitere Probleme durchgeführt
werden, oft sind jedoch zusätzliche Anpassungen oder Umbauten bei den
Arbeitsplätzen notwendig. Anhand der Kapazitätsverlagerungen kann ein System
aufgestellt werden, womit die Fertigung variabel an zukünftige
Nachfrageschwankungen angepasst werden kann.
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Optimierung und Hyperparametertuning von neuronalen Netzen zur Trajektorienprädiktion für autonome Fahrzeuge
(2023)
- Ziel
Das Ziel der Bachelorthesis war es, ein Hyperparametertuning für drei neuronale
Beispiel-Netzwerke und die dafür notwendigen Vorbereitungen (Entwicklung einer
automatisierten Testumgebung, Analyse der Trainingsdaten), sowie die
anschließende Auswertung der Ergebnisse durchzuführen.
Methodik
Für die Bewertung der untersuchten neuronalen Netze wurde eine eigene Metrik
definiert. Die Nutzung dieser Metrik ermöglicht die Einschätzung und Bewertung
der trainierten Models.
Ergebnisse
Die Durchführung des Hyperparametertunings lief für die Beispiel-Netze wie
gewünscht ab. Die ausgewählten Netzwerke konnten anhand der definierten Metrik
miteinander verglichen werden. Keines der Netzwerke erreichte eine hinreichend
gute Performance.
Schlussfolgerung
Zur Untersuchung weiterer Netzwerke ist die entwickelte Umgebung geeignet. Die
verwendeten Architekturen sind für die vorliegenden Daten nicht optimal.
Schlüsselwörter
künstliche Intelligenz, Hyperparametertuning, neuronale Netzwerke, Convolutional
Neural Networks, ResNet50
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Employer Branding der Nordwest Automobilgesellschaft: Ein Entwurf für den Aufbau einer starken Arbeitgebermarke
(2023)
- Zielstellung: Ziel der Arbeit ist es, die Implementierungslücke des „Employer Brandings der Nordwest Automobilgesellschaft“ zwischen erkannter Signifikanz und tatsächlicher Umsetzung zu schließen. Dazu wird ein „Entwurf für den Aufbau einer starken Arbeitgebermarke“ entwickelt, der den Implementierungsprozess des Employer Brandings in der Autohauspraxis fördern soll.
Methodik: Die methodische Vorgehensweise unterteilt sich in einen theoretisch-konzeptionellen und empirisch-praktischen Teil. Auf Grundlage eines literaturbasierten konzepttheoretischen Bezugsrahmens werden Ansätze für das Employer Branding konzipiert, denen die Praxisbeobachtungen der empirischen Untersuchung entgegengestellt werden. Der Vergleich deckt Potenziale auf und dient der spezifischen Ausgestaltung des „Employer Brandings der Nordwest Automobilgesellschaft“, sodass ein praktischer Transfer der Forschungsergebnisse stattfindet.
Ergebnisse: Aus der Auswertung der empirischen Untersuchung und dem Vergleich mit dem konzepttheoretischen Bezugsrahmen konnten Kompetenz- und Optimierungsprofile für das Employer Branding der Schwarte und Braasch Gruppe erarbeitet werden. Darauf basierend wurden Implikationen für die Nordwest Automobilgesellschaft geschaffen. Demnach wird die strategische Initialisierung des Employer Brandings durch ein übergeordnetes Projektteam (Nordwest Automobilgesellschaft) vorgenommen. Ein untergeordnetes Projektteam (Schwarte Gruppe und Braasch Gruppe) übernimmt die operative Entwicklung der Arbeitgebermarken.
Schlussfolgerungen: Mit der Entwicklung des Entwurfs wurde das Ziel der Arbeit nicht vollständig erreicht. Erst durch die praktische Umsetzung und anschließende Validierung des Entwurfs kann die Implementierungslücke für das „Employer Branding der Nordwest Automobilgesellschaft“ geschlossen werden.
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Künstliche Intelligenz als Zukunftstechnologie im Controlling
(2023)
- Ziel
Diese Bachelorarbeit zielt darauf ab, KI-Anwendungen zu analysieren und im Controlling der VGRDD GmbH zu testen und ihre Vor- und Nachteile zu bewerten. Dafür wird
das bestehende Controlling-System analysiert, geeignete KI-Anwendungen ausgewählt und in den Prozess implementiert. Ziel ist es, aus Anwendungsbeispielen konkrete Handlungsempfehlungen für die VGRDD GmbH abzuleiten und die Integration
von KI im Controlling zu fördern.
Methodik
Diese Bachelorthesis nutzt einen empirischen Forschungsansatz und eine Fallstudie
mit Praxistest bei der VGRDD GmbH, um die Implementierung von künstlicher Intelligenz im Controlling zu untersuchen. Sie behandelt theoretische Grundlagen des Controllings, der künstlichen Intelligenz und deren Anwendungen.
Ergebnisse
Die Ergebnisse der Bachelorarbeit zeigen, dass die Integration der KI-Anwendung
Chat GPT im Controlling der VGRDD GmbH vielversprechend ist. Die Anwendung
zeigte im Praxistest eine Genauigkeit von etwa 87,5% bei den gestellten Aufgaben und
führte zu einer deutlichen Zeitersparnis/Effizienz.
Schlussfolgerung
Insgesamt lässt sich ableiten, dass die Integration von künstlicher Intelligenz, insbesondere der KI-Anwendung Chat GPT, im Controlling der VGRDD GmbH das Potenzial für eine effizientere und datengetriebene Arbeitsweise bietet. Jedoch müssen die
Limitationen und Herausforderungen im Umgang mit künstlicher Intelligenz sorgfältig
berücksichtigt werden.
Schlüsselwörter
Controlling, Künstliche Intelligenz, Big Data, IT, Sprachmodelle
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Untersuchung von Datenbank Backup-Strategien und deren Bewertung in Anwendungsszenarien am Beispiel PostgreSQL
(2022)
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KI-basierte Metadatenergänzung im Projekt-Dokumentenprozess
(2022)
- Ziel
Das Ziel der vorliegenden Bachelorthesis, war es eine exemplarische KI-basierte Lösung für die Ermittlung und Ergänzung von Metadaten aus Konstruktionsplänen im Projektraum 2.0 bei Goldbeck zu entwickeln. Die Entwicklung soll die Machbarkeit einer solchen Lösung beweisen und eine Basis zur Weiterentwicklung schaffen.
Methodik
Zur Entwicklung einer solchen Lösung wurden zunächst theoretische Betrachtungen im Bereich Optical Character Recognition und Machine Vision durchgeführt. Anschließend wurde eine Datenanalyse, sowie jeweils eine Anforderungsanalyse für das Frontend und das Backend der Lösung durchgeführt. Aufgrund der Analysen wurde ein Dienstleister für ein KI-Modell gewählt, ein KI-Modell trainiert und die Lösung programmiert.
Ergebnisse
Es wurde eine SharePoint Erweiterung entwickelt, welche die Pläne auf der Basis eines trainierten KI-Modells analysiert und es Nutzern erlaubt die ermittelten Daten auf die Felder der Dateien zu setzen. Die Erweiterung erbringt gute Ergebnisse, zeigt aber auch noch Performanceprobleme.
Schlussfolgerung
Die Ergebnisse zeigen, dass der Ansatz einer KI gestützten Metadatenermittlung im Projektraum 2.0 machbar ist, da gute Ergebnisse erzielt werden. Somit soll die Anwendung für eine produktive Nutzung weiterentwickelt werden.
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Die Anwendungen technologischer Entwicklungen der Formel 1 auf die Serienproduktion von Fahrzeugen
(2022)
- Wie die Formel 1 zur Serienproduktion von Fahrzeugen beigetragen hat und beitragen wird
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Untersuchung der technischen Umsetzbarkeit einer Verhaltensprojektion von fahrerlosen Transportsystemen
(2022)
- Das Ziel der Bachelorthesis war es, Lichtprojektoren ("Beamer") auf ihre Tauglichkeit, als ein
System zur Verhaltensprojektion für fahrerlose Transportsysteme, zu untersuchen. Dazu wurde der
aktuelle Stand der Technik von Projektoren dargestellt und eine Messreihe zur Einschätzung der
Tauglichkeit, im Hinblick auf die Erkennbarkeit projizierter Objekte auf verschiedenen
Untergründen und Lichtverhältnissen, durchgeführt.
Zur Ermittlung der Tauglichkeit wurden die technischen Voraussetzungen für eine Implementierung
in einem fahrerlosen Transportsystem aufgezeigt. Die Erkennbarkeit von Projektionsobjekten auf
verschiedenen Untergründen (Teppichen) wurde mittels Kameratechnik und anhand subjektiver
Einschätzungen, über die Erkennbarkeit der Projektionsobjekte, untersucht.
Aus der Auswertung der Messdaten konnten Rückschlüsse auf nötige Anforderungen an
Lichtprojektoren, Projektionsobjekte und Projektionsuntergründe, im Kontext der
Verhaltensprojektion, gezogen werden.
Sowohl aus technischer Sicht als auch aus funktionaler Sicht konnte die Tauglichkeit von
Lichtprojektoren ("Beamern") für die Verhaltensprojektion für fahrerlose Transportsysteme
bestätigt werden. Ob es sinnvollere Möglichkeiten dafür gibt muss weiter untersucht werden.
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Qualifikationsprofil für Mitarbeiter im Service in Folge von disruptiven Veränderungen der Branche im Bereich Mobilität, Dienstleistungen und technischen Innovationen
(2022)