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Reduzierung des Rissrisikos bei großformatigem Mauerwerk
(2020)
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Inka Isabelle Richter
- Möglichkeiten der Rissreduzierung während Planung und Ausführung
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Traditionelle und moderne Bauweisen für die Errichtung eines nachhaltigen Fachwerkgebäudes
(2020)
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Stefanie Feller
- Die vorliegende Diplomarbeit stellt eine Verbindung zwischen dem Nachhaltigkeits-konzept „Cradle to Cradle“ und dem mittelsächsischen Fachwerkgebäude als regio-nale Bauweise her. Ziel war es, Planern, Bauherren, Bauausführenden und entspre-chenden Behörden einen qualifizierten Überblick zu geeigneten und nachhaltigen Baumaterialien und -konstruktionen für eine Außenwand zu geben. Dabei wurden anhand von „Cradle to Cradle“ vergleichbare Nachhaltigkeitskriterien entwickelt und auf dieser Grundlage sowohl traditionelle als auch moderne Baustoffe untersucht. Als Ergebnis wurden diese innerhalb der verschiedenen Kriterien miteinander verglichen, um damit bei der praktischen Baustoffauswahl auf die Prioritäten von Bauherren ein-gehen zu können. Darüber hinaus wurden zwei Varianten von nachhaltigen Außen-wänden auf ihre Vereinbarkeit mit gesetzlichen Vorgaben und Normen überprüft. Als Ergebnis konnte eine nur bedingte Vereinbarkeit zwischen EnEV-Forderungen und nachhaltigem Wandaufbau festgestellt werden. Im Rahmen dieser Arbeit wurden Li-teratur, Onlinedatenbanken, Gesetze und Normen ausgewertet, sowie ein Interview mit Kay ARNSWALD geführt. Er ist Experte zum Thema Fachwerksanierung in Mit-telsachsen. Die Diplomarbeit soll die praktische Umsetzung von „Cradle to Cradle“ voranbringen. Darüber hinaus soll sie zu Erhalt und Weiterentwicklung der regional-typischen Fachwerkbauweise beitragen.
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Konstruktive Ausführung der Anschlüsse von Balkonen und Dachterrassen unter Beachtung bauphysikalischer Aspekte
(2020)
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Luca Lennart Bretschner
- Ziel
Die Diplomarbeit hatte das Ziel den Bereich des Balkon- und Dachterrassenanschlusses hinsichtlich häufiger Schadensfälle zu untersuchen und verschiedene Ausführungsmöglichkeiten zu bewerten. Dabei stellte sich auch die Frage, warum der
Planungsaufwand des Anschlusses so hoch ist, dieser jedoch trotzdem zu den schadensanfälligsten Bereichen an einem Gebäude zählt.
Methodik
Um eine fundierte Bewertung zu ermöglichen und die Frage zu beantworten, waren
Anschlussrelevante Grundlagen in Bauphysik und Baukonstruktion erforderlich. Diese wurden mit Hilfe von Fachliteratur, elektronischen Medien sowie geltenden Normen und Richtlinien erarbeitet. Anschließend wurden verschiedene Anschlussdetails
vorgestellt und hinsichtlich selbstgewählter Kriterien untersucht und bewertet.
Ergebnis
Es stellte sich heraus, dass kein Anschluss als allgemein beste Variante definiert
werden kann, da der Anschluss Bauvorhabenspezifisch geplant werden muss und
eine hohe Anzahl an verschiedenen Normen und Richtlinien mit teils unterschiedlichen Vorgaben einzuhalten sind.
Schlussfolgerung
Um einen schadensfreien Anschluss auszuführen muss eine zeitnahe und einwandfreie Planungsgrundlage erarbeitet werden und eine fehlerfreie Ausführung gewährleistet sein. Dafür kann u.a. der in der Arbeit erarbeitete Planungsleitfaden verwendet
werden.
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Planung einer Fernwärmeleitung und deren rohrstatischen Berechnung durch sisKMR und Rohr2 mit anschließender Gegenüberstellung der Ergebnisse
(2020)
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Luise Nels
- Zu einem Gebäude wird ein Fernwärmeanschluss geplant. Anschließend wird dieser nach AGFW FW 401 rohrstatisch berechnet. Die Berechnung erfolgt mit den Programmen Rohr2 und sisKMR und die Ergebnisse werden gegenübergestellt. Dabei sollte herausgefunden werden, warum es bei gleichen Eingabedaten zu unterschiedlichen Berechnungsergebnissen kommt.