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Analyse und Realisierung einer Anlagenvisualisierung für eine Dürr-Somac Bremsfüllanlage in der Visualisierungsumgebung WinCC Unified
(2024)
- Zielstellung:
Die Zielstellung der Bachelorarbeit ist die Erstellung einer Anlagenvisualisierung innerhalb der WinCC Unified Version 18 Umgebung für die Dürr Somac GmbH.
Methodik:
Im Rahmen der Bachelorarbeit wird anhand der WinCC Advanced Comfort Visualisierung und dem Dürr-Styleguide, eine Anlagenvisualisierung innerhalb der WinCC Unified Version 18 Umgebung grundlegend neu entwickelt. Darunter werden die Skripterstellung mit JavaScript, die Erstellung von Faceplates, die Erstellung der
SVG- und konvertierten SVGHMI-Elemente und daraus resultierenden Prozessleitbilder näher erläutert und dargestellt.
Ergebnisse:
Die erstellen Prozessleitbilder werden über die Simulationsumgebung von Siemens und auf einem WinCC Unified Panel von Siemens projektiert und anschließend getestet.
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Design und Implementierung einer Betriebsmittel- und Anla-gensimulation für die modellbasierte Entwicklung und automati-sierte Testung von MES-Systemen
(2017)
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Alexander Spindler
- Ziel:
Das Ziel der Bachelorthesis ist die Entwicklung einer Simulationssoftware mit verschiede-nen Modellen für Fertigungsgeräten (z.B. Automatikschrauber, Fördersysteme,…) und ei-ner Kommunikationsschnittstelle, für die Simulation genannter Geräte und damit des ge-samten „Wirkungskreises“ einer Siemens S7- basierten Fertigungsautomatisierung.
Methodik:
Zur Erstellung der Simulationssoftware wird auf bereits von mir vorgefertigte Modelle, wel-che noch angepasst werden, zurückgegriffen. Für die Kommunikation von NI VeriStand und der realen Welt wird ein S7 Treiber verwendet. Dieser und die Modelle werden zusammen mithilfe von NI VeriStand zu einer Simulationsoftware. Hierzu müssen alle beinhalteten Betriebsmittel analysiert werden. Des Weiteren müssen alle relevanten Schnittstellenpa-rameter erstellt werden.
Ergebnisse:
Es ist eine modulare und leicht erweiterbare Simulationssoftware in NI VeriStand entsatn-den. Das Simulationssystem konfiguriert sich automatisch über den vorgegebenen Anla-genaufbau der Datenbank des automatisierten Fertigungssystems. Das System kann prob-lemlos um weitere zu simulierende Modelle erweitert werden. Desweitern ist die Kommu-nikationsschnittstelle zwischen den Modellen und der Steuerung kann mit geringem Auf-wand erweitert und angepasst werden.
Schlussfolgerung:
Es ist eine Simulationssoftware für die Software jitCATS entstanden, mit der das automati-sierte Fertigungssystem und ein größerer Teil der Software, im Vorfeld der Inbetriebnah-me, vor Ort getestet werden kann.