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Vermessung eines Prototypen einer Luft-Wasser-Hochtemperaturwärmepumpe mit dem Kältemittel R744
(2017)
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Marco Alke
- Die Diplomarbeit beinhaltet die Vorstellung eines Prototyps einer Luft-Wasser-Hochtemperaturwärmepumpe
mit dem Kältemittel Kohlendioxid von der Firma compact Kältetechnik
GmbH.
Das Ziel ist es den Prototypen mit einer möglichst hohen Heizleistungszahl zu betreiben.
Durch die Vermessung in den Zeiträumen März und Juli wird die Effizienz der
Wärmepumpe überprüft und es sollen zusätzliche Optimierungsmöglichkeiten erarbeitet
sowie die Regelung der Wärmepumpe überarbeitet werden.
Das Kältemittel CO2, auch R744 genannt, ist ein ökologisch unbedenkliches, natürliches
Kältemittel mit speziellen Eigenschaften. Es hat eine sehr hohe volumetrische
Kälteleistung. Die Besonderheit des Kohlendioxids ist der kritische Punkt mit einer gegenüber
anderen Kältemitteln sehr niedrigen Temperatur von 31,1°C. Dieser kritische
Punkt ist ausschlaggebend für die Art der Prozessführung. Es gibt einen subkritischen
und einen transkritischen Prozess. Bei der Luft-Wasser-Hochtemperaturwärmepumpe
findet ein transkritischer Prozess statt.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie der Prototyp aufgebaut ist und wie
die bisherige Regelung stattfindet. Welche Einflussgrößen die Höhe der Heizleistungszahl
beeinflussen wird detailliert beantwortet. Welche Ergebnisse sich bei den Vermessungen
ergeben werden zusammengetragen und Schlussfolgerungen zur Optimierung
des Prototyps formuliert.
Als wesentliche Quellen wurden interne Schulungsunterlagen der Firma compact Kältetechnik
GmbH, das CO2 Calculation Tool der Firma Bitzer Kühlmaschinen GmbH,
das Buch „Kältetechnik für Ingenieure“ Thomas Maurer und die Diplomarbeit von Stephan
Leideck „Entwurf einer Baureihe von transkritischen Booster-Verbundsystemen
mit dem Kältemittel R744“ verwendet.
In den Messzeiträumen wurden die jeweiligen Optima der Heizleistungszahl ermittelt
und die wichtigsten Parameter, die für die Regelungs-Software und weitere Überlegungen
zur Optimierung notwendig sind, dokumentiert.
Die Parameter für März sind:
Hochdruck: 96 bar
Wasser-Austritt: 65°C
Verdampfungstemperatur: 3,2°C
Die Parameter für Juli sind:
Hochdruck: 99 bar
Wasser-Austritt: 65°C
Verdampfungstemperatur: 12,6°C
Mit Hilfe der Erkenntnisse aus der Vermessung wurde eine neue theoretische Simulation
für jede sich einstellende Verdampfungstemperatur (20°C bis -20°C) der optimale
Hochdruck berechnet werden. Die neu ermittelten Parameter sollen in die Regelungs-
Software eingearbeitet werden und es folgen neue Vermessungen des Prototyps der
Firma compact Kältetechnik GmbH.
Der Prototyp COWP 14 ist eine funktionierende Luft-Wasser-Hochtemperaturwärmepumpe
mit dem Kältemittel Kohlendioxid, die eine gute Lösung zur Erwärmung von
sehr warmen Wasser darstellt. Durch die Behebung der Schwachstellen und durch
neue Ideen zum Regelungskonzept könnte die Effizienz der Wärmepumpe noch gesteigert
werden. Zum fertigen, verkaufsfähigen Produkt fehlen noch weitere Optimierungsmaßnahmen
(größerer Sammler, Frequenzumrichter Verdichter), welche in dieser
Diplomarbeit aufgezeigt wurden
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Konzeptionelle Erstellung und Implementierung einer Prüfsoftware zur automatischen Farberkennung hinsichtlich der Analyse von Lebensmitteln
(2017)
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Lukas Altmann
- Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es zu erforschen, inwieweit ein optisches Testverfahren maschinell ausgewertet werden kann. Dabei wird darauf eingegangen, welche Farbräume für die Auswertung und Bearbeitung geeignet sind und inwieweit sich bestimmte Bildvorverarbeitungsverfahren dabei anbieten. Zudem werden einige Eckenerkennungsverfahren behandelt, die für die Auswertung notwendig waren. Dabei wird für die Verarbeitung dargestellt, inwieweit sich ein Clusteringverfahren für die Auswertung eignet. Weiterhin wird auf die konzeptionellen Ideen für die Umsetzung des Projektes und die letztendliche Umsetzung des Prototypen in seiner Struktur und Funktion eingegangen. Zuletzt wird sich damit beschäftigt, inwieweit sich ein solches Testverfahren mit entsprechenden Auswertungsmöglichkeiten auf die Lebensmittelindustrie und den Konsumentenschutz auswirken kann. Dabei wird angebracht, dass ein maschinelles Verfahren sich für solche Auswertungen durchaus eignet. Diese Arbeit ist sowohl für Studierende im Bereich der technischen Informatik als auch für Informatiker im Bereich der Bilderfassung interessant.
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Dieselinjektorfertigung – Ansätze zur Reduzierung der durch Membranfehler der Antriebsbaugruppe verursachten Ausschussquote
(2017)
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Evelyn Bayer
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Implementierung eines Softwareprototypen zur Sammlung von Server-Relevanten Daten zur erleichterten Administration und Statuskontrolle
(2017)
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André Becker
- Ziel der Bachelorthesis ist die Entwicklung eines Prototyps, der von einer Browserbasierende Weboberfläche konfiguriert und gesteuert werden kann, sowie die Ergebnisse auf der Website darstellt. Weiterhin soll zum Auslesen ein externes Programm genutzt werden, welches von einem Webdienst unabhängig ist.
Die Weboberfläche hat folgende Aufgaben� - Eingabe der ersten und letzten IP-Adresse
- Visualisierung der Ergebnisse� - Starten des Ausleseprozesses
Um zu verhindern, dass der Ausleseprozess mehrfach gestartet werden kann, wird bei jedem Start des Programms geprüft, ob es bereits aktiv ist. Mit einer Batch-Datei lassen sich alle aktiven Programme auflisten. Ist das Programm nicht vorhanden, kann es gestartet werden.
Zur Ermittlung der Daten wird das Windows Management Instrumentation (WMI) genutzt. Damit lassen sich sehr viele Informationen, wie den Rechnernamen, das Betriebssystem oder das letzte Startdatum ermitteln.
Die Abfragen erfolgen mittels der WMI Query Language (WQL). Diese stellen eine Erweiterung der SQL dar.
Zur Speicherung der erfassten Daten wird der MSSQL Server 2014 eingesetzt.
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Produktionsoptimierung bei der Montage von VL3 Antriebswellen aufgrund von n.i.O. Fügungen der Welle-Nabe Verbindung
(2017)
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Matthias Belohaubek
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Variantenbetrachtung zur Erweiterung des Produktions-gebäudes der AMS Technology GmbH im Hinblick auf die Steigerung der Effizienz und Fertigungskapazität
(2017)
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Paul Bernstein
- Zielstellung:
Kapazitätserhöhung durch Eliminierung von Stör- und Wartezeiten, die durch Transport- und Hilfsprozesse entstehen. Dafür wird ein erstes Layout einer neuen Werkhalle erstellt sowie verschiedene Varianten des Anschlusses an das Bestand-gebäude verglichen.
Methodik:
Zur Umsetzung wird die benötigte Neubaufläche fabrikplanerisch bestimmt sowie mit einem Werkstattlayout versehen. Dafür entsteht eine Darstellung des Material-flusses sowie der Fertigungstechnologie. Des Weiteren wird das gesamte geplante Fabrikgelände als dreidimensionales Modell ausgearbeitet.
Ergebnisse:
Die anzubauende Halle benötigt eine Grundfläche von 2800 m2. Sie muss in Form einer eigenständigen Werkhalle realisiert werden. Bei der Anordnung der Ferti-gungsabteilungen, die aus der Bachelorthesis hervorgeht, können innerbetriebliche Transporte quantitativ minimiert werden und lassen sich einfacher ausführen. Der physische Werkstattaufbau ist näher am technologischen Ablauf orientiert als bis-her.
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Planung der versorgungstechnischen Anlage für ein Mehrfamilienhaus in München unter Nutzung alternativer Energieträger
(2017)
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Adrian Biebér
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Konziepierung von energetischen Energiesystemen, wirtschaftliche Betrachtung bei Einsatz von erneuerbaren Energien
(2017)
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Matthias Birk
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Datenschnittstelle zwischen Siemens S7 Steuerungen und Heitec AG-Software
(2017)
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Keith Birkenkampf
- Ziel:
Das Ziel der Bachelor war es, die Schnittstelle zwischen Siemens S7 Speicherprogrammierbaren Steuerungen und Heitec AG eigenen Softwarekomponenten zu analysieren. Dabei soll eine geeignete Möglichkeit der Kommunikation entwickelt werden.
Methodik:
Zur Ermittlung der Kommunikationsmethode wurden zunächst bestehende Mechanismen gesichtet und Vergleiche zwischen SPS- und PC-Peripherie angestellt. Aus den Erkenntnissen und Rechercheergebnissen wurde ein Modul projektiert und entwickelt. Letztendlich wurde diese Entwicklung vom Ersteller bewertet.
Ergebnisse:
Aus den Ergebnissen ließen sich Erkenntnisse über die Funktionsweise des Datenaustausches zwischen PC- und SPS-Systemen generieren. Dabei wurden Vor- und Nachteile der existierenden Methoden herausgestellt. Schlussendlich konnte ein Modul entwickelt werden, welches Lese-, Schreib- und Steuervorgänge auf triviale und performante Weise durchführen kann.
Schlussfolgerung:
Ein direkter Zugriff auf eine Speicherprogrammierbare Steuerung der Marke Siemens im Produktbereich S7 ist auf einfache Art und Weise umsetzbar.
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Entwicklung einer Konzeptstudie zur Errichtung einer effizeinten Kälteversorgung für zukünftige und Bestandsgebäude am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf
(2017)
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Julia Bock