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Erarbeitung unternehmensspezifischer Anforderungen und Implementierung eines optimierten Tool Managementsystems für Zerspanungswerkzeuge
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Hofmann
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Qualitätsvorausplanung und praktische Umsetzung der Planungselemente unter Anwendung der Automotive-Core-Tools
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Andre Könitzer
- Ergebnis:
Im Rahmen der Bachelorthesis wurde eine Checkliste als praktische Umsetzung der erarbeiteten Erfordernisse und Inhalte der Qualitätsvorausplanung (APQP) innerhalb des Produktentstehungsprozesses (PEP) erstellt. Die Basis für die Erarbeitung
bildeten sowohl die anzuwendenden Automotive-Core-Tools wie auch weitere
Dokumente und Maßnahmen die innerhalb des PEP zu erbringen sind.
Schlussfolgerung:
Mittels einer prozessbegleitenden Checkliste wird die Transparenz des
Prozessfortschritts wesentlich erhöht, was eine Zeit- und damit Kostenersparnis
erwarten lässt. Die Checkliste ist außerdem effizient als
Einarbeitungsdokument nutzbar.
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Komplettkonstruktion eines Schneidwerkzeuges zur Fertigung von Ronden für die umformtechnische Herstellung von Synchronringen.
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Philipp Werner
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Materialfluss- und Bedienkonzeptgestaltung zur Erweiterung der Stackfertigung bei der Continental Automotive GmbH in Limbach-Oberfrohna
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Marcel Franke
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Entwicklung eines Programmoduls zur Darstellung von Prüfergebnissen in Abhängigkeit der generischen Struktur einer Prüfdatenbank
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Olaf Reichelt
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Erarbeitung für die technische Konzeption für die Investion einer Anlage für die zertörungsfreie Prüfung von Stahlgussstücken im Prüfverfahren Farbeindringprüfung
(2016)
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Toni Mehlhose
- gesperrt
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Entwicklung eines Programmmoduls für Testergebnisse in Abhängigkeit der generischen Struktur einer Prüfdatenbank
(2016)
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Olaf Reichelt
- Ziel der Arbeit war die Entwicklung eines Programmmoduls für die Darstellung von Testergebnissen, die in einer generischen Struktur in einer Prüfdatenbank abgelegt sind.
Zur Entwicklung der Applikation galt es nach der Literaturrecherche die vorliegende Datenbank und die bestehende Version des Programmmoduls zu analysieren. Anhand der Ergebnisse der Analyse wurde ein geeignetes Programmierkonzept zur Darstellung der Testergebnisse gesucht und auf die bestehende Version des Moduls angewandt.
Mit den theoretischen Grundlagen wurden die Anforderungen an Datenbanken sowie zur Problemstellung geeignete Programmierkonzepte erarbeitet.
Wesentliche Fragen waren: Worauf stützen sich funktionierende Datenbanken? Wie können Testergebnisse einer generisch strukturierten Datenbank dargestellt werden?
Die wichtigsten Quellen für die Arbeit waren „Grundlagen von Datenbanksystemen“ von ELMASRI, Ramez A. und NAVATHE Shamkant B. sowie „Handbuch der Pro-zessautomatisierung“ von FRÜH, K. F.; MAIER, U.; SCHAUDEL, D.
Das Ergebnis ist eine neue Version des Programmoduls, welches basierend auf dem Konzept der objektorientierten Programmierung generische und spezifische Daten aus der Datenbank darstellen kann.
Die vorliegende Datenbank hat, soweit beurteilbar, keine Inkonsistenzen. Die neue Version des Programmmoduls erfüllt die gestellten Anforderungen.
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Erprobung und Berwertung von beschichteten Werkzeugen hinsichtlich Standzeiterhöhung für das Kontakttiefenfräsen von Leiterplattenmaterialien
(2016)
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Lukas Schmidt
- Im Fertigungszentrum Mechanik – Fräsen der KSG Leiterplatten GmbH kommen
verschiedenste Zerspanungstechnologien zur Anwendung. Die vorliegende
Bachelorthesis setzt sich insbesondere mit dem Tiefenfräsen mittels elektrischen
Kontakts sowie den dafür zum Einsatz kommenden Werkzeugen auseinander. Das
Bearbeitungsverfahren wird u.a. beim Ausfräsen von Kavitäten verwendet, die für die
Einbettung von elektronischen Bauteilen vorgesehen sind.
Das Ziel dieser Arbeit war die Qualifizierung einer Werkzeugbeschichtung für die
obengenannte Technologie, um eine Minimierung der Werkzeugkosten durch
Standzeiterhöhung für den Fertigungsbereich zu ermöglichen. Im Zuge der Auswahl
der Schichtsysteme auf Basis von gesammelten Erfahrungen, theoretischem Wissen
über den Fräsprozess sowie den Empfehlungen der Beschichtungsunternehmen
wurden unter zur Hilfenahme eines Projektplanes Beschichtungen praktisch
untersucht, die zum einen aus der physikalischen Gasphase (PVD) abgeschieden
und zum anderen durch einzelne Atomlagen (ALD) aufgebaut werden.
Anforderungen an die Schichtsysteme waren im Wesentlichen die elektrische
Leitfähigkeit, die Haftbarkeit sowie eine hohe Beständigkeit der Beschichtung
gegenüber Verschleiß. Neben dem Themenschwerpunkt Werkzeugbeschichtungen,
wurde ebenso der Sinterwerkstoff Hartmetall näher betrachtet und 2 verschiedene
Zusammensetzungen in Kombination mit den jeweiligen Beschichtungen anhand von
Leiterplattenmaterialien getestet.
Aus den Ergebnissen der Versuchsreihe geht eine Nichthaftung der 6 untersuchten
Schichtsysteme bei beiden Hartmetallsorten hervor, weshalb von einer Qualifizierung
von neuen beschichteten Werkzeugen für den Fertigungsbereich abzusehen ist. Die
elektrische Leitfähigkeit konnte bei allen Schichten nachgewiesen werden.
Es sollte dennoch weiterhin das Ziel sein, in Zusammenarbeit mit dem
Werkzeughersteller, dem Beschichtungsunternehmen sowie dem Leiterplattenhersteller
ein geeignetes Schichtsystem für diese Tiefenfrästechnologie zu
entwickeln und insbesondere die Atomlagenabscheidung als zukunftsträchtiges
Verfahren für die Beschichtung von Werkzeugen mit in Betracht zu ziehen.
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Neue Kältemittel in Kfz-Klimaanlagen und die Folgen für den After-Sales-Bereich im Autohaus
(2016)
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Felix Mölle
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Optimierung des Konstruktionsprozesses von Formwerkzeugen der Selectrona GmbH - Entwicklung eines Bauteilstandardkataloges zur internen Anwendung
(2016)
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Janine Werdermann
- Die Optimierung des Konstruktionsprozesses soll anhand der Entwicklung von intern anzuwendenden Bauteilstandards erfolgen. Zeit- und Aufwandseinsparungen sind zur Minimierung von Durchlaufzeiten aufzuzeigen.
Unter der Frage, wie sich eine Standardisierung äußert, wurde der aktuelle Konstruktionsstand anhand einer Vielzahl realer Werkzeuge unter Beachtung spezifischer Merkmale (Material, Härte, Oberflächengüte, Geometrie, Maße, Toleranzen) aufgenommen. Die Ermittlung des Sollzustandes erfolgte auf dessen Basis und wurde durch die Beachtung bereits vorhandener interner Richtlinien, bezugsfähiger Normteile und eigener Berechnungen ergänzt. Unter wirtschaftlichem Hintergrund ist exemplarisch ein kostenrechnerischer Vergleich zur Entscheidung von Eigenfertigung oder Kauf eingebracht.
Die Ergebnisse der Betrachtungen ließen Rückschlüsse für konstruktive Entscheidungen zu. Einheitliche Eigenschaften der Bauteile konnten abgeleitet und in einem Bauteilkatalog zusammengefasst werden. Kaufteile wurden nur bedingt eingebracht. Ihre vordefinierten Merkmale waren nicht mit den internen Anforderungen überein zu bringen.
Die Erstellung interner Bauteilstandards ist auf verschiedene Weisen möglich. Dabei entsteht ein kostenrechnerischer Vorteil. Wie in der Konstruktion resultieren minimierte Durchlaufzeiten vor allem als Synergieeffekt in den Bereichen Arbeitsvorbereitung, Betriebsmittelbau, Montage, Einkauf und Logistik.